PALMBERG goes Pinterest

Social Media-Plattformen gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Jede setzt dabei unterschiedliche inhaltliche Schwerpunkte: auf Facebook finden sich hauptsächlich Freunde und Bekannte, LinkedIn ist für die geschäftlichen Kontakte da und Instagram lebt von Smartphone-Schnappschüssen.

Warum also auch noch Pinterest?

Weil die Stärkung der Markenbekanntheit und der Kundenbindung ein wichtiger Aspekt für PALMBERG und seine Fachhändler ist. Häufig recherchieren potenzielle Kunden und Planer nicht mehr ausschließlich auf der Unternehmens-Webseite, sondern nehmen auch vermehrt Social Media-Kanäle unter die Lupe. So nutzen gerade Architekten:Innen und Innenarchitekten:Innen die Plattform Pinterest gerne als Inspirationsquelle und zum Entdecken neuer Produkte und Marken. 

Pinterest wurde 2010 von Evan Sharp, Ben Silbermann und Paul Sciarra gegründet. Die Grundidee hinter Pinterest ist, dem Nutzer die Möglichkeit zu geben, Inhalte aus dem Netz zu sammeln und thematisch zu ordnen. Auf virtuellen Pinnwänden sammeln sie Bilder und Grafiken, die sie interessieren – die sogenannten Pins. Hinter jedem Pin verbirgt sich dabei meist auch ein Link. Dieser weiterführende Link bringt den Nutzer zu der Webseite, von welcher der Pin stammt. Aus diesem Prinzip heraus ist auch der Name entstanden, der sich aus den englischen Worten „(to) pin“ (für anheften oder pinnen) und „interest“ (für Interesse) zusammensetzt, was gleichermaßen auch die Funktion erklärt. Pin + Interest = Pinterest

Häufig wird Pinterest auch in die Schublade der sozialen Netzwerke gesteckt, ist dabei aber eher mit Google statt mit Facebook vergleichbar und nennt sich lieber “visuelle Suchmaschine”. Das ist naheliegend, denn Bilder stehen bei Pinterest im Mittelpunkt: jeder Eintrag („Pin“) besteht aus einem großformatigen Bild mitsamt ein bisschen Text und einem Link. Allerdings handelt es sich dabei um ganz spezielle Bilder: nämlich um Infografiken, inspirierende Zitate oder Fotos, die irgendeine Art von Anleitung illustrieren. Pinterest ist also keine Plattform für Fotografie-Portfolios wie etwa flickr.

Die User nutzen Pinterest vielmehr zur Inspiration und zur Ideensuche. Während Facebook und Co. wollen, dass ihre Nutzer mit Freunden kommunizieren und die aktuellsten Nachrichten erhalten, soll Pinterest Menschen inspirieren und zum Weltentdecken bewegen. Und genau darum geht es auch auf dem Pinterest-Account von PALMBERG – um Inspiration und Anleitungen für individualisierbare Büromöbeleinrichtungen mit Wohlfühlcharakter.

Sie kennen unseren Account noch nicht? Dann wird es höchste Zeit! Folgen Sie uns auf Pinterest und lassen Sie uns gemeinsam lospinnen.

Jetzt PALMBERG PINTEREST-ACCOUNT FOLGEN

Pinterest im Video kurz erklärt:

Externer Inhalt

An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen. Der Inhalt ist vom Typ Video.
Externer Inhalt
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden und akzeptiere alle Cookies dieser Webseite. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung und Cookie-Erklärung.